Thursday, 14 January 2010

Kükenfolter, geträumt 18/19.12.09

Ich bin in einem Gebäude, dass mich an eine Jugendherberge erinnert. Ich will mich duschen gehen, aber das Badezimmer ist besetzt. Die Tür ist zwar offen, aber ein Typ mit lockigem Haar ist drin, und ich gehe ein Zimmer weiter. Hier ist ein Versuchsaufbau, wo Küken an Elektrodrähten hängen. Michael ist da und setzt die Küken der Folter aus. Ich bin dagegen, aber kann ihn nicht stoppen. Unter diesem Eindruck gehe ich in ein kleineres Badezimmer in diesem Raum (viel kleiner als das erste Bad). Plötzlich schaut mich die Besitzerin der Küken durch die Tür an. Mir fällt auf, dass sie sehr gut aussieht, aber ich bin durch sie eher erschreckt, fühle dass sie mir die Schuld für die Qual ihrer Küken gibt. Mir fällt auf, dass die Tür zu ist und ich sie nicht durch die Tür sehen können dürfte. Ich wache auf.


Deutungsversuch: Ich glaube ich brauche mehr Mut. Ich hätte einen Rettungsversuch unternehmen können, tat es aber nicht. Daraufhin tadelt mich meine Anima.